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Channel: Das Ende der Symptombekämpfung
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Verzweifelt, erschöpft, benommen, kraftlos

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Hallo ihr Lieben,

nach langer Zeit der Überwindung schreibe ich euch hier, in der Hoffnung irgendwelche Tipps, Hinweise oder Lösungen zu bekommen.

Ich bin männlich und bin 31 Jahre alt, ca. 175cm groß und wiege ca. 60Kg.
Ich bin als Industriekaufmann berufstätig, bin verheiratet und habe 2 Söhne.

Meine Hauptprobleme sind:
Dauerhafte Müdigkeit, immer erschöpft, antriebslos, extrem vergesslich, Wortfindungsprobleme Konzentrationsprobleme, viele Unverträglichkeiten, Nackenprobleme, ständig erkältet, plötzliche Müdigkeits- und Erschöpfungsanfalle nach Einnahme verschiedener NEM und anderen Mitteln

Ich bin immer müde und erschöpft, schlafe teilweise vor lauter Müdigkeit kurz am Arbeitsplatz ein und habe quasi keine Kraft den Alltag vernünftig zu gestalten. Komme morgens kaum aus dem Bett und bleibe dann den ganzen Tag müde. Trotz ausreichend Schlaf.
Wenn ich den Arbeitstag irgendwie überstanden habe möchte ich mich nur noch aufs Sofa legen und am liebsten gar nichts mehr machen. Das nervt mich aber total, da ich viel lieber was mit meiner Familie unternehmen oder etwas anderes sinnvolles machen würde. Aber ich bin dann einfach so antriebslos, müde und erschöpft das ich einfach nicht anders kann.

Diese Symptomatik habe ich schon seit langer Zeit und keiner konnte mir damit weiterhelfen oder gar sagen woher es kommen könnte.
Ich war schon bei etlichen Ärzten in den letzten 10-15 Jahren.. Von Hausärzten, Neurologen, Internisten, TCM-Klinik, Privatklinik, versch. Heilpraktiker, Psychologen usw.

Gebracht hat es außer verlorene Zeit und Geld leider gar nicht.

Zu den Müdigkeits- und Erschöpfungssymptomen kommen die oben angesprochene extreme Vergesslichkeit. Ich habe ein ultra schlechtes Kurzzeitgedächtnis, welches mir im Arbeitsalltag aber auch im normalen Alltag große Probleme bereitet. Ich habe immer öfter Wortfindungsprobleme. Ich möchte etwas sagen aber mir fällt der passende Begriff den ich nennen möchte nicht ein und ich muss es irgendwie umschreiben. Das nervt total und lässt einen an sich selbst zweifeln. Es ist auch sehr schwer mich auf etwas zu konzentrieren. Das funktioniert nur noch schlecht als recht. Und ich habe immer größere Probleme komplexere Gedankengänge hinzubekommen. Es fühlt sich dann oft so an als würde mein Gehirn sich in alle Richtungen verrenken und würde vor lauter Anstrengung kurz vor der Explosion stehen. Früher war das alles nicht so. Was mich seit ich diese Problematiken habe begleitet sind meine Nackenprobleme. Ich habe ständige Muskelverspannungen und blockierenden Halswirbel. Gehe deshalb schon seit Jahren zu verschiedenen Physios. Und dann kommen meine Unverträglichkeiten die irgendwie mit allem zusammenhängen müssen. Ich konnte bis vor 10- 15 Jahren noch so gut wie alles ohne Probleme essen. Dann kamen nach und nach immer mehr Dinge dazu die ich nicht vertragen habe. Mein aktueller Stand sieht so aus, das ich keine Milch (Laktose und Milcheiweiß) vertrage, keine Fruktose, ziemlich sicher eine Histaminunverträglichkeit habe. Auch Hülsenfrüchte, Nüsse, Eier und Gluten vertrage ich nicht.

Mein Immunsystem muss ziemlich schlecht sein, da sobald jemand in meiner Nähe Krank ist, kann ich damit rechnen angesteckt zu werden. Ich kann meine Klimaanlage im Auto oder auf Reisen im Hotel nie anschalten das ich sofort Erkältet werde.


Der Hauptgrund warum ich mich entschlossen habe hier einen Thread zu eröffnen war aber weil ich bei einer weiteren Problematik einfach gar nicht mehr weiter weiß und keiner mich damit ernst nimmt oder mir nur ansatzweise weiterhelfen kann.

Seit ca. 2 - 3 Jahren reagiere ich auf etliche Dinge total seltsam. Nämlich mit plötzlich extrem verstärkter Müdigkeit, Schwindelgefühl, Benommenheit, so dass ich mich eigentlich hinlegen muss. Dieses Phänomen kann dann bis zu mehreren Stunden anhalten bis es wieder schwächer wird und dann ganz verschwindet.

Herausgefunden habe ich dieses Phänomen in dem ich mit NEM selbst versuchen wollte der Müdigkeit & Erschöpfung etc. entgegen zu wirken. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich auf so gut wie allen NEM komplett negativ überreagiere. Wenn ich z.B. Vitamin B12 in Flüssiger Form als Tropfen einnehme, reagiere ich quasi schon nach wenigen Minuten mit der oben beschriebenen extremen Müdigkeit / Benommenheit die dann für Stunden anhält bis es wieder langsam abschwächt und verschwindet.

Das gleiche passiert bei etlichen Mitteln, wie Z.B bei Vitamin D3, Vitamin B6, B12, Vitamin C, Magnesium, Calcium, Q10, Zink. allen Kombi Präparate, Omega 3 & 6, Flohsamen, OPC, MSM, Algen wie Chlorella oder Spirunlina, Nasenspray Mometa (mit Kortison), verschiedene Öle, Antihistaminika (gegen Heuschnupfen) uvm… bei all diesen Dingen passieren die gleichen genannten Symptome. Beim einen stärker und schneller und beim anderen langsamer und schwächer. Dabei spielt es keine Rolle ob als Tropfen, Pulver oder Kapsel…

Mittlerweile bekomme ich diese Symptome auch immer öfter nach einer Mahlzeit.. Jeder Arzt bei dem ich bisher war hat gesagt er habe so etwas noch nie gehört und kann sich das nicht erklären. Es wurde dann eigentlich immer auf die Psyche geschoben. Aber es liegt nicht an der Psyche.
Klar ist meine Psyche etwas angeschlagen, aber bei wem wäre das nach vielen Jahren dieser Probleme nicht. Trotz allem geht es meiner Psyche den Umständen gut. Ich habe vor wenigen Wochen mit meiner Frau ein zweites Kind bekommen und auch sonst geht es uns privat und auch finanziell gut.


Ich war bisher bei verschiedenen Hausärzten, Neurologen, Internisten, Heilpraktiker etc.
Aber leider konnte bisher nicht einmal einer von den allen einen Ansatz für die Ursache finden oder etwas dafür tun damit ich weniger Probleme habe.
Der Hausarzt konnte nichts finden da alle Blutwerte die er abgenommen hat top sind. Der Neurologe sagt aus neurologischer Sicht ist alles in Ordnung, MRT hat auch nichts ergeben. Internistisch ist bis auf eine Dünndarmfehlbesiedlung alles ok, diese wurde schon 2 mal behandelt. Aber daher können die genannten Symptome nicht kommen..

Da alle Symptome aber immer schlimmer statt besser werden und mich im Alltag immer mehr und mehr einschränken weiß ich einfach nicht mehr weiter.

Ich habe es schon versucht mich bei verschiedensten Stoffwechselkliniken vorzustellen, aber von denen ich eine Rückmeldung bekommen habe konnten scheinbar alle anhand meiner Mail erkennen das bei mir keine Stoffwechselproblematik vorliegt. Bei der Stoffwechselklinik in Freiburg hatte mein Hausarzt versucht mich zu überweisen, aber nach einem zugesandten Bluttest wurde mir auch von dort mitgeteilt das ich keine Stoffwechselproblematik habe.

Die große Frage ist dann, was habe ich???

Mein Hausarzt wäre für jede Überweisung offen, aber er sagt er wisse einfach nicht wohin, bzw. kann sich nicht erklären woher meine Probleme kommen könnten.

Ich bin einfach total verzweifelt und weiß nicht mehr weiter, weshalb ich mich nun an euch richte in der Hoffnung dass vielleicht jemand eine Idee hat was genau mein Problem ist oder wo ich es evtl. herausfinden kann.

Herzlichen Dank für die Zeit die ihr euch dafür nehmt!

Blasensymptome und Gelenkknacken...

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Hallo,
meine alte Borreliose war fast abgeheilt, da habe ich zwei neue Zecken gehabt, die ich leider erst nach 20 Std. entdeckt habe, da sie keine Wanderröte und keinen Juckreiz verursacht haben.

Die eine Zecke am Bauch war symptomlos. Die zweite Zecke saß an der Wirbelsäule und hat Schmerzen verursacht. Da ich häufiger unter Rückenschmerzen leide, habe ich mir "blind" ein Schröpfglas aufgesetzt, in der Hoffnung, dass die Schmerzen besser werden. Oje, ich hatte nicht sehen können, dass dort auch eine Zecke saß :mad:

Als der Schmerz nicht besser wurde und es so ein merkwürdiges Gefühl an der Stelle war, habe ich es mit mehreren Spiegeln versucht, die Stelle anzuschauen und die Zecke entdeckt und entfernen lassen.

Seitdem habe ich wieder viele altbekannte Symptome entdeckt.
Aber auch einige neue Symptome sind dazu gekommen:

Das Gefühl einer Blasenentzündung - ohne dass die altbewährten Mittel, wie Blasen-und Nierentee, Oregano Öl und Knoblauch helfen.

Und ich habe ein Gelenk Knacken: vor allem im Bereich des Schultergürtels, Arme, aber auch im Knie. Besonders unangenehm ist es in den Armen.
Es sieht zudem so aus, als hätte ich sehr schnell Muskulatur in den Armen abgebaut :eek:

Besonders das Blasenentzündungsgefühl ist extrem unangenehm.
Hat jemand eine Idee, was ich machen kann?

LG Sonnenblume

Eine neue Hoffnung bei Krebs - Fenbendazol

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Da man hier keine Links posten darf, wenn ich mich recht erinnere, hab ich soweit ich sehen kann alle Links entfernt. Der Text darf 1:1 kopiert werden laut Healing Cancer Naturally und die Quelle hab ich genannt.

Ich weise darauf hin, dass ich in meinen "guten Gesundheitstipps" (siehe mein Profil) noch viele weitere wichtige Dinge über Krebs geschrieben habe, die normalerweise nicht beachtet werden, die aber oft entscheidend sind (z. Bsp. die Rolle von Erdstrahlen, Zahnherden, Zahngiften, Parasiten etc.).

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Kombinationstherapie mit Fenbendazol
Sensationelle Heilerfolge bei Krebs im Endstadium
(bei gleichzeitiger Behandlung mit Vitamin E, bioverfügbarem Kurkumin und CDB-Öl)

Copyright © 2019 Healing Cancer Naturally

Der Geschäftsmann Joe Tippens litt an einem kleinzelligen Bronchialkarzinom, einem Lungenkrebs, der bereits in seinem ganzen Körper Metastasen gebildet hatte. Nachdem er sich erfolglos einer konventionellen Behandlung mit Chemotherapie und Bestrahlung unterzogen hatte, erklärte man ihm schließlich, dass man nichts mehr für ihn tun könne, und schickte ihn im Frühjahr 2017 zum Sterben nach Hause - mit dem Hinweis, dass er nur noch ca. drei Monate zu leben habe.

Dass er trotzdem überlebte, hat er eigenen intensiven Recherchen zu alternativen Krebstherapien zu verdanken - und einem Zufall, der ihn auf die Spur einer Substanz namens Fenbendazol führte, die er in sein persönliches Behandlungsprogramm einbaute.

Fenbendazol, Mebendazol und ähnliche Medikamente zählen zu den Anthelminthika, das heißt Substanzen, die gegen Parasiten wie z. B. Würmer und andere Parasiten wirken, die sich im tierischen bzw. menschlichen Körper eingenistet haben. Fenbendazol ist für die Behandlung einer Reihe von Tierarten incl. Katzen und Hunde zugelassen, Mebendazol für den Menschen.

Eine Forschungsstudie aus dem Jahr 2018[1] konnte nachweisen, dass diese Substanz – die bei Amazon unter dem Markennamen Panacur Canine Dewormer[2]) verkauft wird – tatsächlich eine Wirkung gegen Krebs aufweist.

Dass Fenbendazol gegen Krebs wirkt, hörte Joe Tippens zum ersten Mal von einem befreundeten Tierarzt. Dieser erzählte ihm von einer Krebsforscherin, die im Laufe ihrer Arbeiten entdeckt hatte, dass ein Medikament für Hunde namens Fenbendazol Krebstumoren verschiedener Art, die man in Mäusen künstlich hervorgerufen hatte, abtötete.[3]

Diese Wissenschaftlerin erkrankte nun selbst an einem Hirntumor, der zu diesem Zeitpunkt bereits im Endstadium war, und man gab ihr nur noch drei Monate. Sie entschloss sich daraufhin, dieses eigentlich für von Würmern geplagte Hunde gedachte Medikament selbst einzunehmen – und sechs Wochen später war ihr Hirntumor verschwunden.

Nachdem er diese Geschichte gehört hatte, war Joe Tippens klar, dass er dieses Mittel selbst ausprobieren wollte, schließlich hatte er nichts mehr zu verlieren. Er nahm also ein Gramm (Panacur) pro Tag ein – eine Dosis, die ungefähr 222 Milligramm reinem Fenbendazol entspricht – und zwar jeweils an drei aufeinander folgenden Tagen. Danach machte er jeweils vier Tage lang "Pause" und wiederholte anschließend diesen wöchentlichen Zyklus erneut.

Er behandelte sich außerdem mit drei weiteren Mitteln:
1.) „Vollspektrum“-Vitamin E (das jeweils vier Tocotrienole und Tocopherole enthält),
2.) bioverfügbarem Kurkumin und
3.) CBD-Öl.

Nach drei Monaten war der vormals todkranke und von sämtlichen Ärzten aufgegebene Joe Tippens krebsfrei, und auch die Metastasen hatten sich aufgelöst. Bis zum heutigen Tag nimmt er nun Fenbendazol und hält sich gewissenhaft an sein Einnahmeprotokoll – und ist bis heute gesund geblieben.

Joe Tippens veröffentlichte die Geschichte seiner überraschenden Krebsheilung in Eigenregie (seine "Do-it-yourself-Krebstherapie") auf dem Internet. Seitdem reißen die Berichte anderer Krebspatienten, einschließlich solcher im Endstadium, die seine Methode ausprobieren und damit teils sensationelle Heilungserfolge oder wenigstens eine Besserung erzielen, nicht mehr ab:

Sieben Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium, denen man nur noch eine sehr kurze Lebenserwartung prognostiziert hatte. Bei fünf davon verkleinerte sich der Tumor durch diese Behandlung so sehr (und blieb dann in diesem Zustand), dass diese ganz normal weiterleben konnten, obwohl sie schon lange "hätten sterben müssen". (Anm. des Übersetzers: Man muss dabei bedenken, dass das Pankreaskarzinom zu den aggressivsten Krebsarten mit der schlechtesten Prognose überhaupt zählt, zwei prominente Opfer dieser Krankheit waren der ehemalige Chef von Apple, Steve Jobs, und der Schauspieler Patrick Swayze. Es gibt allerdings durchaus Heilerfolge mit nicht-konventionellen Methoden, einige davon finden sich in englischer Sprache auf dieser Website.[4])
Bei zwei dieser Patienten verschwand der Bauchspeicheldrüsenkrebs komplett, ohne dass klinische, radiologische oder sonstige Zeichen der Krankheit noch feststellbar waren (bei dem einen dauerte dies sieben, bei dem anderen vier Monate).
Drei Patienten mit Darmkrebs im Endstadium: Zwei davon waren nach vier Monaten krebsfrei, bei einem war der Krebstumor nach dreimonatiger Behandlung um 90% geschrumpft.
Zwei Patienten mit Prostatakrebs, der bereits gestreut hatte: Einer davon mit Knochenmetastasen war dank des oben geschilderten Behandlungsprotokolls nach vier Monaten krebsfrei; der andere Patient, der unter Magen- und Lebermetastasen litt, war nach drei Monaten geheilt.
Auch der Lungenkrebs (kleinzelliges Bronchialkarzinom) eines weiteren Patienten, der bereits viele Fernmetastasen gebildet hatte, verschwand vollständig.
Ein Patient mit Speiseröhrenkrebs mit Leberstreuung: Dieser behandelte sich mit einer höheren als der von Herrn Tippens empfohlenen Dosis. Er begann mit der doppelten Tagesdosis, die er täglich über volle drei Wochen einnahm; anschließend halbierte er die Dosis auf die empfohlenen 222 Milligramm, die er dann täglich durchgehend über einen Zeitraum von insgesamt neun Wochen einnahm – er oder sie war ab diesem Zeitpunkt komplett krebsfrei.
(Anmerkung des Übersetzers: Ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt, ist dem englischen Text nicht zu entnehmen.)
Zwei Patienten mit malignem Melanom Stadium IV, das über den gesamten Körper gestreut hatte. Beide sind nun dank diesem Behandlungsprotokoll geheilt, einer benötigte dazu sieben, der andere acht Monate.
Ein Patient mit Ewing-Sarkom im Endstadium und Streuung ins Gehirn und in die Wirbelsäule. Dieser behandelte sich sofort neun Tage lang am Stück mit der von Herrn Tippens angegebenen Dosis Fenbendazol und stellte dann auf drei Tage mit und vier Tage ohne Fenbendazol um, dies vierzehn Wochen lang. Auch er ist heute krebsfrei.
Eine Patientin mit dreifach negativem Brustkrebs mit Befall von Lungen, Lymphknoten und Gehirn (im Englischen "triple-negative breast cancer", ein Brustkrebs, der als besonders schwierig zu behandeln gilt): Eine Magnetresonanztomographie (MRT-Aufnahme) zehn Wochen nach Beginn der Fenbendazolbehandlung zeigte ein metastasenfreies Gehirn, die anderen Fernmetastasen hatten sich zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich verkleinert.
Ein Patient mit pulmonalem Adenokarzinom (Lungenkrebs): nach vierzehnwöchiger Fenbendazolbehandlung keine klinischen, radiologischen oder sonstigen Zeichen der Krebserkrankung mehr feststellbar.
Ein Patient mit Nebennierenrindenkarzinom im Endstadium, bei dem sich bereits Metastasen in den Lungen gebildet hatten: auch er krebsfrei nach vierzehn Wochen.
Und es gibt noch viele weitere, ähnliche Erfahrungsberichte!

Es stimmt natürlich, dass Joe Tippens seine Selbstbehandlung mit Fenbendazol durch zusätzlich eingenommene Mittel "verwässert" hat – so stellt z. B. CBD-Öl für sich genommen schon eine anerkannte alternative Krebsbehandlung dar, die einige Erfolge zu verzeichnen hat, und auch Vitamin E und Kurkumin[5] weisen zahlreiche positive gesundheitliche und heilende Wirkungen auf. Zusätze dieser Art, wie auch eine Umstellung auf eine gesündere Ernährung, sollten den "Anti-Krebs-Effekt" von Fenbendazol nur noch weiter steigern.

Doch wir haben auch den obigen Bericht über den durchschlagenden Erfolg von Fenbendazol bei einem Hirntumor mit erwartetem tödlichem Ausgang, zu dessen Bekämpfung Fenbendazol offenbar alleine verwendet wurde, wie auch die oben erwähnte Studie, in der Fenbendazol als potenzielles Therapeutikum mit antineoplastischer (Geschwulstwachstum hemmender) Wirkung beschrieben wird, das über die Beeinflussung zellulärer Signalwege zum Absterben von Krebszellen führt. Daraus lässt sich der Schluss ziehen, dass schon Fenbendazol für sich allein genommen eine starke Wirkung gegen Krebs ausübt.

Andererseits gibt es einen Tierversuch an Mäusen (malignes Lymphom / Lymphdrüsenkrebs), in dem Fenbendazol alleine das Tumorwachstum nicht zu hemmen vermochte. Der krebshemmende Effekt wurde erst beobachtet, als man zusätzlich zu Fenbendazol noch eine Mischung aus den Vitaminen B, D, K, E und A verabreichte.[6]

Bei einem In-vitro-Test mit menschlichen Prostata-Krebszellen wurde festgestellt, dass Fenbendazol zwar die Krebsausbreitung bzw. Zellwucherung hemmt, dass die Hinzufügung von Vitamin-E-Succinat diese Wirkung aber noch steigert.[7]
Krebstherapie: weitere vielversprechende Resultate mit antiparasitär wirkenden Substanzen

Die oben geschilderten Erfolge bei der Krebsbekämpfung im Menschen wurden mit Fenbendazol erzielt. Weitere Studien interessieren sich für die Anti-Krebs-Wirkung damit eng verwandter Medikamente, wie z. B. Mebendazol.

Zwei Studien an Tieren zeigten, dass Fenbendazol und Mebendazol möglicherweise zur Behandlung von Hirntumoren geeignet sind[8] (allerdings ist hier einschränkend hinzuzufügen, dass die Ergebnisse von Tierversuchen nicht unbedingt auf den Menschen übertragbar sind).

Wenn man die medizinische Datenbank "PubMed" nach dem Suchbegriff "Mebendazol Krebs" (im Englischen also "Mebendazole cancer", Anm. des Übersetzers) durchsucht, findet man Studien wie

Potential anti-cancer drugs commonly used for other indications ("Potenziell gegen Krebs wirkende Medikamente, die normalerweise für andere Indikationen genutzt werden")
Repurposing Mebendazole as a Replacement for Vincristine for the Treatment of Brain Tumors ("Mebendazol als Alternative für Vincristin in der Behandlung von Hirntumoren")
Mebendazole elicits a potent antitumor effect on human cancer cell lines both in vitro and in vivo, ("Mebendazol zeigt im Reagenzglas wie auch im Tierversuch starke wachstumshemmende Wirkung gegen menschliche Krebszellen")
"Revisiting Non-Cancer Drugs for Cancer Therapy" ("Medikamente für die Krebstherapie, die eigentlich nicht gegen Krebs entwickelt wurden") LINK ENTFERNT und viele andere.

Ein weiteres Wurmmittel namens "Levamisol" wurde als effektive Begleitbehandlung bei der Darmkrebstherapie eingesetzt, um das (von der Chemotherapie) unterdrückte Immunsystem wieder in Gang zu bringen bzw. zu normalisieren.[9]

Dies wird sogar auf der entsprechenden Wikipediaseite anerkannt, wo es heißt (Stand September 2019), dass Levamisol "eine stimulierende Wirkung auf das Immunsystem" hat und "bei chronischen Infektionen und Entzündungen sowie bösartigen Tumoren eingesetzt werden" kann.[10]

Viele weitere Informationen (in englischer Sprache) über die Krebsbehandlung mit Fenbendazol finden sich auf Joe Tippens' Internetseite.[11]

Wichtige Hinweise

1. Nichts in dem vorstehenden Text ist als Heilversprechen zu verstehen, beachten Sie hierzu unseren Haftungsausschluss.

2. Das englische Original dieser Seite findet sich unter Fenbendazole combination treatment: successes with terminal cancer.

3. Bitte verbreiten Sie die Informationen dieser Seite weiter, wenn sie Ihnen weitergeholfen haben. Sie dürfen diesen Text daher gerne als Komplettkopie in Internetforen einkopieren oder per Email versenden etc., unter der Voraussetzung, dass Sie den Link zu dieser Seite LINK ENTFERNT als Quelle nennen. Dieser Text wird von Zeit zu Zeit aktualisiert (derzeitiger Stand 16.09.2019).

Auch Übersetzungen in weitere Sprachen sind erwünscht unter der Bedingung, dass sie ausschließlich für nichtkommerzielle Zwecke verwendet werden und die Quelle als klickbarer Link genannt wird. Ihre Übersetzung wird auf Wunsch auch gerne auf healingcancernaturally.com veröffentlicht.

4. Sie können diese Website finanziell unterstützen, ohne auch nur einen einzigen Cent dafür ausgeben zu müssen, siehe Unterstütze diese humanitäre Website: 9 kostenlose Möglichkeiten.

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Fußnoten

1 Fenbendazole acts as a moderate microtubule destabilizing agent and causes cancer cell death by modulating multiple cellular pathways (etwa: "Fenbendazol wirkt als moderater Mikrotubulusdestabilisator und führt über die Modulation multipler zellulärer Signalwege zum Absterben von Krebszellen")

2 Dies ist ein US-amerikanischer "Affiliate-Link" mit einem eingebetteten Amazon-Partner-Code. Sie können diese Seite –LINK ENTFERNT – ohne weitere Kosten für Sie unterstützen, indem Sie Ihren Einkauf bei Amazon mit einem Klick auf unseren Partnerlink beginnen (bitte achten Sie darauf, Werbeblocker zu deaktivieren und Cookies, inklusive Cookies von Drittanbietern, in Ihrem Browser zuzulassen). Weiteres unter Unterstütze diese humanitäre Website: 9 kostenlose Möglichkeiten.

Panacur ist in Deutschland rezeptpflichtig und über Amazon.de nicht erhältlich (Stand: September 2019).

3 Ich möchte festhalten, dass wir von "Healing Cancer Naturally" generell dagegen sind, dass medizinische Forschungen an Tieren durchgeführt werden, dies sowohl aus wissenschaftlichen wie auch aus moralischen Gründen. Ich widme diesem wichtigen Thema auf dieser Website einen eigenen Abschnitt (englisch): Cancer Research, Toxicity Testing & Animal Experimentation: an Unholy Union?

4 Siehe u. a. Stinging nettle (urtica dioica) cure testimonials: nettle juice healed pancreas cancer, Maria Treben's miracle herbal cancer cures (II), Curing Terminal Cancer of the Pancreas with the Gerson Therapy and Dr Eduard Salzborn's terminal & inoperable cancer cures.

5 Siehe nähere Informationen zu der krebsbekämpfenden Wirkung von Kurkumin in englischer Sprache unter Ginger and turmeric fight cancer.

6 Unexpected Antitumorigenic Effect of Fenbendazole when Combined with Supplementary Vitamins ("Unerwarteter Antitumor-Effekt von Fenbendazol bei ergänzender Kombination mit Vitaminen")

7 Effects of fenbendazole and vitamin E succinate on the growth and survival of prostate cancer cells ("Wirkungen von Fenbendazol und Vitamin-E-Succinat auf Wachstum und Überlebensquote von Prostata-Krebszellen")

8 Antiparasitic mebendazole shows survival benefit in 2 preclinical models of glioblastoma multiforme ("Das Antiparasitikum Mebendazol verbessert Überlebensdauer in zwei vorklinischen Modellen eines Glioblastoms") und Surprise Finding Yields a Possible Tumor-Fighting Drug ("Eine überraschende medizinische Entdeckung führt auf die Spur eines potentiellen Krebsmedikaments")

9 Levamisole in the adjuvant treatment of colon cancer ("Levamisol in der adjuvanten [unterstützenden] Behandlung von Darmkrebs")

10 Levamisol auf Wikipedia

11 Siehe LINK ENTFERNT.

Calcium untere Norm

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Hallo zusammen
Seit Jahren habe ich mein Calcium Wert in der unteren Norm. Also 2,15 2,2. Selten auch mal 2.12. Norm ist 2.10-2.60
Egal was ich esse...der Wert bleibt im unteren Bereich. Ich habe auch schon Calcium eingenommen aber hat auch nichts gebracht. Zudem bekommt es mir nicht.

Ist das ok so mit den Werten?

Milchprodukte vertrage ich nicht und ich halte auch nichts davon. Gemüse leider derzeit kaum. Ja sonst wäre das eine mögliche Calciumquelle.

Eigentlich habe ich Sorge dass hier zu schreiben, weil ich befürchte, dass gleich irgendwelche Panik Nachrichten kommen oder dass ich jede Menge Nahrungsergänzungsmittel nehmen soll. Das möchte ich nicht.

Vorstellung

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Tag allerseits,

hoffentlich mache ich das jetzt richtig hier:

MamBo hier, 56 Jahre, leicht "lädiert" - nach in florider, doch unerkannter Borreliose zusätzlich Td-pur-Impfung erhalten, dann gesundheitlich restlos "abgestürzt".

Nach langen viereinhalb Jahren geht es mir jedoch jetzt allmählich besser. Allerdings versuchte und tat ich auch eine ganze Menge dafür...

Beste Grüße an euch alle!:)

HSP - mal ganz anders???

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Ihr Lieben,

ich habe mal grundsätzlich versucht, mich über HS schlau zu lesen. Das geht schon einige Jahre. Ich bin aber letztlich immer, egal wo:
a) ob im Internet
b) ob in Büchern von Selbstbetroffenen
c) sogar ob bei den Tests, mit denen man feststellen kann, inwieweit man selber sich dazu zählt

sehr schnell in einer Sackgasse gelandet, und zwar, weil ich mich in den Beschreibungen zu mehr als vier Fünfteln eher nicht wiederfinde.

Bei dem einen oder anderen Test kam allerdings deutlich heraus, dass ich offenbar betroffen bin.

Allerdings gibt es bei mir lebenslang schon überdeutliche Anzeichen, dass ich sehr wohl in der Lage bin, mich von sehr intensiven Empfindungen sowohl überhaupt nicht berühren zu lassen - und das auch nicht mit einem "schlechten Gewissen" dafür - als auch mich so stark in Lebensverhältnisse anderer hineinzuversetzen, dass ich unverhältnismäßig lange mit Gedanken an deren extrem schwierige Lage, allerdings z. B. sogar auf einem ganz anderen Kontinent (!), beschäftigt bin und deshalb auch extrem traurig bzw. wütend darüber bin, nichts tun zu können, um ihre Lage zu verbessern. Dies passiert z. B., wenn ich manche Dokumentarberichte im Radio höre oder im TV sehe, also was echt passiert ist.

Darüber hinaus spüre ich auch bereits feinste Nuancen von allem Möglichen:
Bsp.:
Ich rieche bereits mehr als 20 Minuten vor den anderen, dass irgendwo eine Hühnersuppe gekocht wird, bevor wir als Familie auf einem Spaziergang durch die Stadt an dem Haus vorbeikommen, wo der Geruch aus dem offenen Küchenfenster dringt.

Vor allem nehme ich aber oft auch deutlich diejenigen Dinge wahr, die man zwar mit großem Anfangsbuchstaben schreibt, aber nicht anfassen kann, als da wären:
anderer Leute Stimmungen, Einstellungen, Überzeugungen, deren Haltung mir gegenüber, ob sie wohlgesinnt ist oder sogar unüberbrückbar schwierig. Wichtig finde ich hier zu erwähnen:
Diese Leute kenne ich nicht oder kaum.
Aber allein aus den Begegnungen mit ihnen im öffentlichen Raum erspüre ich sofort, ob ich sie ansprechen kann z. B. wegen des Weges zu der und der Straße, wo ich mich nicht auskenne oder ob ich lieber einen großen Bogen um sie machen sollte. Es ist, als "emittieren" sie eine Aura, die fast wie ein "aufgeschlagenes Buch" vor mir ist. Und mein Gefühl hat mich in solchen Dingen noch nie getrogen.

Bereits als Baby ist mir "Weltschmerz" "diagnostiziert" worden, und zwar von einer Angehörigen, die es wissen musste.

Es muss doch eine Möglichkeit geben, Informationen zu HS in neutraler Form zu bekommen und nicht nur rückbezogen auf die Person, die als selbst Betroffene darüber schreibt.

Jedenfalls mache ich mir möglichst das Leben nicht selber schwer bzw. zu stressig, indem ich bei gewissen Situationen durchaus den "Aus-Knopf" drücken kann. Und ich bin damit bislang einigermaßen gut gefahren.

Einfühlungsvermögen ist ja auch so ein Thema, was hierher gehört. Da habe ich z. B. durch das "Querlesen" der Persönlichkeit von Menschen, die als schwierig galten, weil sie sehr ruppig im Umgang waren, manch wertvolle Freunde gefunden. Leider rafft aber der Tod und schwere Krankheiten auch diese wertvollen Freunde dahin, und das Kennenlernen war lang und mühsam. Ich bekam jedoch - wohl als Einzige - positive Rückmeldungen von ihnen und habe auch bei deren Lebensgeschichten, die tatsächlich horrormäßig waren und sie auch sonst niemand erzählt haben, immer dichtgehalten, nie was weitererzählt. Das belastet mich dann aber nicht so sehr, wie sie gelitten hatten, als es mich beruhigt und mit Freude erfüllt, ihr Vertrauen erlangt zu haben. Und deshalb streckt sowas mich nicht nieder: Denn geteiltes Leid ist halbes Leid, wie es ja so schön heißt.

Ich versuche nochmal, vllt. ein Buch von einem HS-betroffenen Mann zu finden und zu lesen, der das Thema nicht so sehr selbstbezogen beschreibt. Vielleicht habe ich ja Glück...

:wave: philia

Altherrenduft

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Hallo,

alte Männer in den 70ern stinken oft nach Altherrenduft aus dem Mund.

Dieser Gestank ist nicht faulig oder so in der Art wie Scheiße riechen würde, sondern es handelt sich um einen intensiven Geruch, der vielleicht vergleichbar ist mit dem Geruch von Jemanden der Zahnbelag an den Kronen hat. Aber es riecht nicht genauso, mir fällt nur kein besserer Vergleich ein.

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass dieser Geruch entsteht, wenn sich über die Jahrzehnte Ablagerungen im Hals oder in der Speiseröhe bilden, die dann irgendwann natürlich riechen. Aber ich habe keine Ahnung ob das stimmen könnte. Es scheint eher so ein Geruch zu sein, der im Körper vorhanden ist und durch den Mund rausströmt. Keine Ahnung was es damit auf sich hat.

Habt Ihr auch schon mal diesen Geruch gerochen?
Was könnte die Ursache von dem Altherrenduft sein?

P.S.
Habe auch bemerkt, dass wen ein alter Mann anfängt so zu riechen, er in ca. 10 Jahren tot ist.

Altherrenduft

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Hallo,

alte Männer in den 70ern stinken oft nach Altherrenduft aus dem Mund.

Dieser Gestank ist nicht faulig oder so in der Art wie Scheiße riechen würde, sondern es handelt sich um einen intensiven Geruch, der vielleicht vergleichbar ist mit dem Geruch von Jemanden der Zahnbelag an den Kronen hat. Aber es riecht nicht genauso, mir fällt nur kein besserer Vergleich ein.

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass dieser Geruch entsteht, wenn sich über die Jahrzehnte Ablagerungen im Hals oder in der Speiseröhe bilden, die dann irgendwann natürlich riechen. Aber ich habe keine Ahnung ob das stimmen könnte. Es scheint eher so ein Geruch zu sein, der im Körper vorhanden ist und durch den Mund rausströmt. Keine Ahnung was es damit auf sich hat.

Habt Ihr auch schon mal diesen Geruch gerochen?
Was könnte die Ursache von dem Altherrenduft sein?

Viel trinken kontraproduktiv?

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Hallo Gemeinde!
Wenn ich richtig informiert bin, scheiden KPU/HPU-Erkrankte über den Urin zuviel B6, Zink und Mangan aus.

Heißt das im Umkehrschluss: je mehr man trinkt (z.B Wasser), desto größer sind die Verluste an B6, Zink und Mangan?

Ich persönlich bin auch von dieser Erkrankung betroffen, und habe nämlich überhaupt kein Durstgefühl. Eine natürliche Reaktion des Körpers auf die KPU/HPU-Erkrankung?

Behandlung von Borreliose

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Hallo Liebes Forum,:wave:

Ich suche gerade nach einer Behandlung für Borreliose sowohl Pflanzlich als auch Homöophatisch, kann mir da vielleicht jemand Tipps geben.
Welche Mittel haben bei euch geholfen?

Ich hatte vor mehreren Jahren einen Zeckenstich und einen roten Vorhof, es folgte eine 3 Wöchige Antibiotika Behandlung, danach gings ziemlich bergab mit Magen Darm Problemen und Gewichtsverlust und allgemeines Unwohlsein. Ob durch die Antibose oder die Borrelien verursacht oder beides, weiss ich nicht,. seit einiger Zeit hab ich massive Probleme mit der hws ich habe gehört das Borrellien auch Sehnen und Bänder Schädigen können ,und vermute da einen Zusammenhang zwischen der Borrelieninfektion und meinen Momentanen Hws Beschwerden und weitern symtomen, die sind wie folgt:

-verschwommenes sehen auf einem Auge
- Blendeempfinlichkeit
-Starke Benommenheit
-Konzentations und Gedächnisprobleme
- Verwirrtheit
-Nackenschmerzen
-Sensibilitätstörungen
-Übelkeit
-Gewichtsverlust trotz ausreichender Nahrungzunahme
-leicht Gelbliche Haut manchmal in den Augen (außer im Gesicht)
-erhöhter Bilirubinwet(Leberwerte normal)
-erhöhter calprotektin spiegel
-leicht erhöhte Amylase werte.

Manche Symtome wie die Benommenheit verschlechtern sich beim aufstehen und Bewegung,
Villeicht deuten die Auffäligen LaborWerte auch darauf hin das eine Bauchspeicheldrüsenenzündung vorliegt oder eine Darmenzündung,
Borrelien können ja viele Bereiche des Körpers angreifen.

Freue mich über Antworten

LG,Legoli,

Hba1c-Wert im Blutbild meiner Mutter

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Hallo Ihr Lieben,

ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.

Meine Mutter kam vorhin vom Arzt und wirkte sehr verunsichert.
Es geht um Ihre Blutzuckerwerte...diese fielen im März diesen Jahres im Blutbild auf.
Der Nüchternblutzucker lag bei 99 mg/dl und der Hba1c bei 5,8 %.
Deshalb sollte jetzt mal nach ner Weile geguckt werden, wie es sich nun mit den Werten verhält.

Der Nüchternblutzucker lag bei 94 mg/dl und der Hba1c bei 6,08 % (wenn ich es richtig gesehen habe...sie wollte mir die Blätter nicht geben, versuche nachher nochmal zu schauen - 6,... war es aber definitiv und ne 8 habe ich auch gesehen, aber wenn es 6,8 gewesen wäre hätte die Ärztin sicher anders reagiert oder?)

Nun hat die Ärztin lediglich gesagt, dass sie es in 3 Monaten erneut prüfen möchte, meine Mutter mehr trinken solle (die Nierenwerte seien wohl auch etwas aus der Norm...aber die konnte ich mir noch nicht angucken) und weniger Fleisch essen solle (warum weniger Fleisch?)

Ich merke, dass meine Mutter total verängstigt und besorgt ist und garnicht so recht weiß, was das nun bedeutet...ich aber auch nicht.
Geht das von den Werten her in Richtung Altersdiabetes oder Prädiabetes?
Und auch, dass der Hba1c im Vergleich zum Frühjahr halt noch höher geworden ist...muss das heißen, dass sie da jetzt was entwickelt?)
Oder ist vielleicht alles auch nur halb so schlimm, weil garnicht doll erhöht?

Zu meiner Mutter: Sie ist jetzt 71 Jahre, keine bekannten Vorerkrankungen, keine Medikamenteeinnahme, Nichtraucherin (ein Leben lang),kein Alkoholkonsum, eigentlich recht fit, trinkt aber, wie viele Leute in Ihrem Alter täglich zu wenig (vielleicht ist das alles zur Einschätzung wichtig oder auch nicht, naja)

Auf jeden Fall mach ich mir jetzt auch Sorgen, da sie nicht so recht weiß: Ist sie jetzt "krank" wo sie doch immer gesund war oder ist das alles so für Ihr Alter völlig normal.

Vielen lieben Dank an alle die weiterhelfen können.

Kunststoffe/Plastik als Verpackungsmaterial von Lebensmitteln

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Kunstoff bzw. Plastik wird als Verpackung von vielen Lebensmitteln verwendet.
Ob nun alle diese Verpackungen giftig sind, sei dahin gestellt. Ich fände es auf jeden Fall besser, wenn Kunstoffe als Verpackung überall da vermieden würde, wo sie unnötig sind. Das wären sicher täglich Tonnen ...

Zitat:

...Das Wichtigste in Kürze:

PET ist beständig gegen Öle, Fette, Alkohole und verdünnten Säuren und wird häufig für Mikrowellenschalen und Becher eingesetzt.
PE ist der meistverwendete Kunststoff und gegen Säuren, Laugen, Öle und Fette sehr beständig. Er eignet sich gut für Gefrierbeutel und -behälter.
PVC ist hat eine hohe Beständigkeit gegen Säuren, Laugen, Alkohol und Öl und wird häufig im Non-Food-Bereich verwendet.
PP weist gute Barriereeigenschaften gegen Fett und Feuchtigkeit auf und wird oft für Behälter und Folien verwendet.
PS ist aufgeschäumt als "Styropor" bekannt und wird häufig für Unterlagen, Schalen und Behältern für Fisch, Fleisch, Obst, Gemüse oder zur Mitnahme von Speisen in Restaurants und Imbissen eingesetzt.
PC und P wird bei Wasserspendern, Trinkflaschen, Mikrowellengeschirr und Küchengeräten eingesetzt. Wegen der hormonartigen Wirkung von Bisphenol A ist die Verwendung im Lebensmittelbereich mittlerweile rückläufig. ...
https://www.verbraucherzentrale.de/w...nststoffe-7035

HPU / Mitochondriopahtie / Schwermetallbelastung (D.Kuhlmann)

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In diesen Artikeln beschreibt Dr. Dirk Kuhlmann die HPU und die Zusammenhänge mit einer Mitochondriopathie, Schwermetallbelastung und Entgiftung:

"Verdachtsfall HPU" - Naturheilpraxis Dr. Dirk Kuhlmann
"Energieräuber" - Mitochondriale Medizin - Naturheilpraxis Dr. Dirk Kuhlmann
"Wenn die Umwelt krank macht" - Naturheilpraxis Dr. Dirk Kuhlmann
"Stress in den Zellen" - Naturheilpraxis Dr. Dirk Kuhlmann

Zitat:

...
Ursachen:
Die HPU gehört zur Gruppe der Porphyrinopathien (Störungen des Porphyrin-Stoffwechsels) und ist in der Regel eine genetisch vererbte Stoffwechselstörung, die dazu führt, dass bestimmte Enzyme der Häm-Synthese nicht richtig arbeiten.
Es ist jedoch auch denkbar, dass eine HPU erworben wird, insbesondere durch eine Schwermetallbelastung, denn Schwermetalle haben eine hohe Affinität zu Proteinstrukturen, binden sich an sie und machen sie so unwirksam (→ siehe auch „Wenn die Umwelt krank macht“). Betrifft dies die Enzyme der Häm-Synthese, entsteht eine HPU.
Nicht bei jedem Menschen, der durch eine genetisch bedingte Enzymschwäche HPU-gefährdet ist, muss diese sich auch in einem klinisch relevanten Symptombild zeigen. Häufig zeigen sich Beschwerden, wenn zusätzliche Triggerfaktoren hinzu kommen, wie psychische Belastungen oder oxidativer und nitrosativer Zellstress (→ siehe auch „Stress in den Zellen“).
Folgen und Symptome:

1. Störung der Häm-Synthese:
Der Häm-Mangel hat insbesondere Auswirkungen auf die Häm-abhängigen Enzyme. Hier sind die Cytochrom-P450-Enzyme zu nennen. Sie spielen eine große Rolle in der Phase-1-Entgiftung, sodass eine Entgiftungsschwäche entsteht. Diese wird noch verstärkt, indem auch andere Entgiftungsenzyme gehemmt werden, wie z.B. die Katalase, die Pyrollase, die Stickstoff-Monoxid-Synthase (NOS) und die Schwefelreduktase. Daraus entsteht die Gefahr einer toxischen Belastung im Körper mit seinen vielseitigen Symptomen, wie z.B. bei einer Schwermetallbelastung (→ siehe „Wenn die Umwelt krank macht“). Eine Zunahme von oxidativem und nitrosativem Stress ist wahrscheinlich (→ siehe “Stress in den Zellen).
Das Häm ist außerdem ein zentraler Bestandteil des Cytochrom C in der mitochondrialen Atmungskette, sodass es zur Entstehung einer Mitochondriopathie kommen kann. Dies wirkt sich unter anderem auf die Energieproduktion aus, sodass Erschöpfungssymptome zu beobachten sind (→ siehe auch „Energieräuber – Mitochondriale Medizin“). Zur Verringerung der Energiebereitstellung trägt auch die Sauerstoffunterversorgung bei, die durch den Hämoglobin- und Myoglobin-Mangel entsteht. Bei einer verringerten Hämoglobin-Konzentration spricht man von einer Anämie. Sie zeigt sich durch Blässe, Leistungsminderung, Konzentrationsschwäche und einer Infektanfälligkeit. Der Myoglobin-Mangel sorgt für verminderten Muskelaufbau und kann u.a. Ursache zahlreicher Gelenkbeschwerden sein (z.B. Kniebeschwerden, Beckeninstabilität, Bandscheibenvorfall).
Häm wird außerdem für die Synthese von Cholesterin, Steroidhormonen, Schilddrüsenhormonen, Vitamin D und Gallensäuren benötigt. Des Weiteren spielt es eine Rolle im Stoffwechsel von Tryptophan, Serotonin und Melatonin, was psychische Beschwerden wie Depressionen hervorrufen kann.
Auch durch die Anreicherung von „falsch“ gebildeten und somit toxischen Häm-Molekülen in Organen können Störungen im Nervensystem entstehen.

2. Mikronährstoffmangel ...

3. Hormonelle Fehlregulation ......

Diagnostik ...

Therapie ...
"Verdachtsfall HPU" - Naturheilpraxis Dr. Dirk Kuhlmann

Grüsse,
Oregano

Bio-Ingwer

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Hallo,

nachdem ich immer weniger Lust auf EU-Bio-Ingwer aus CHina oder Südamerika habe, hab ich mal im Netz gesucht, ob es nicht irgendwo welchen von Demeter gibt. Dabei habe ich das gefunden, was meine Sicht nur bestätigt:
https://projekte.meine-verbraucherze...er-aus-china-1

Kennt jemand eine Quelle, wo man Ingwer in Demeterqualität bekommen kann? (muss gar nicht speziell Demeter sein, aber ein Anbauverband, der halt im Ausland verwendet wird und wo auch kontrolliert wird. Da kenn ich nur Demeter) Muss aber frischer Ingwer sein.

Viele Grüße

Demos und Mahnwachen gegen 5G

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Hallo,

am Montag 23.9. soll die öffentliche Anhörung zu 5G im deutschen Bundestag stattfinden. Dementsprechend gibt es jetzt noch einige Demos und Mahnwachen bis dahin
https://taz.de/5G-bundesweite-Aktion...86cc989e9b5ad/
Demos sind in Berlin, Bern und Wien, für andere Orte gibt es unten auf der Seite eine Karte, wo Aktivitäten eingetragen sind. (mit der großen Klima-Demo morgen lohnt es sich für Kurzentschlossene also je nachdem doppelt, etwas zu fahren)

Viele Grüße

Eilt: Narkosemittel bei HIT

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Hallo ihr Lieben,
in ein paar Tagen habe ich eine OP. Ich habe deswegen einige Artikel und Listen zum Thema Narkosemittel und Lokalanästhesie und HIT hier und im Netz durchgestöbert.

Allerdings finde ich da auch widersprüchliche Angaben, zum Beispiel ist einmal Propofol und Ketamin, sowie Fentanyl etc empfohlen, dann heisst es wieder, man sollte das meiden.

Ich bin sehr verwirrt, könnt ihr mir eindeutig sagen, was man nun empfehlen kann und was nicht? Im Krankenhaus wissen sie über HIT nicht wirklich was. ( Im Ausland)

Danke für Antworten!

"Rätselhaftes Vergessen - neue Hoffnung bei Alzheimer" (19.9.19)

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Zitat:

Der Anteil Erkrankter steigt mit zunehmendem Alter. Bei den über 85-Jährigen beträgt er bereits 50 Prozent. Alzheimer entwickelt sich zur Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts. Ein Impfstoff soll nun der große Heilsbringer werden: eine "Spritze" gegen das Vergessen.

Fast vier Jahre lang haben Wissenschaftler und Mediziner auf der ganzen Welt den Wirkstoff "Aducanumab" an insgesamt rund 3.500 Patienten getestet. Im Frühjahr 2019 dann die erschreckende Nachricht: Die ersten Testergebnisse sind nicht gut genug, die Studie wird abgebrochen. Es ist zwar nur eine von vielen gescheiterten Studien - aber vielleicht die vielversprechendste. Die Filmemacherinnen Trieneke Klein und Teresia Minjoli begleiten einen der Studienteilnehmer und erleben hautnah seine Hoffnungen und seine Verzweiflung.

Und jetzt? Sind die Forscher jahrelang einer falschen Spur gefolgt? Sind vielleicht gar nicht die Eiweiß-Ablagerungen im Gehirn das Problem - sondern ein ganz anderer Faktor? 30 Jahre Forschung stehen auf dem Prüfstand. Doch gerade das Scheitern scheint neue Kräfte zu wecken: Immer neue Ansätze und Ideen machen die Runde.

Die Filmemacherinnen erleben die Alzheimer-Forschung im Aufbruch - und Wissenschaftler, die unvermindert hartnäckig an der Lösung dieses Menschheitsproblems arbeiten. Seite an Seite mit denen, die betroffen sind. Mit Alzheimer-Patienten und deren Angehörigen, die sich im Dienst der Wissenschaft zur Verfügung stellen. Die mit Hoffnung und Enttäuschungen leben müssen und die jeden Tag gegen das Vergessen ankämpfen.
https://www.3sat.de/wissen/wissensch...essen-100.html

Anschließend gab es SCOBEL:
Zitat:


Scobel - Rätselhaftes Vergessen


Wozu braucht der Mensch Erinnerungen, und warum gibt es kein Gedächtnis ohne Vergessen? Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen die neuesten Erkenntnisse der Gedächtnisforschung.

Neurowissenschaftlern gelingt es neuerdings, Gedächtnisinhalte mit Medikamenten und Substanzen zu manipulieren: Sie können traumatische Erinnerungen pharmakologisch abmildern oder Gedächtnisinhalte gar verändern und löschen. Ist das Vergessene dann für immer verloren?
Gedächtnis lebt vom Erinnern und Vergessen
Dass Erinnerungen häufig unzuverlässig und manipulierbar sind, haben amerikanische Psychologen bereits in den 1980er-Jahren entdeckt. In Experimenten konnten Probanden dazu gebracht werden, sich Erinnerungen zu eigen zu machen, die es nie gab. Diese Erkenntnis spielt zum Beispiel eine zentrale Rolle in der Bewertung von Zeugenaussagen bei Gerichtsprozessen. Das Gedächtnis lebt vom Erinnern und Vergessen. Es ist dynamisch und plastisch, es erneuert sich, passt sich an und schreibt sich um - ein Leben lang.

Und es ist das Fundament unserer Persönlichkeit und Identität. Das wird besonders deutlich sichtbar, wenn das Vergessen zur Krankheit wird, bei Leiden wie Alzheimer oder Demenz, und wenn sich menschliches Lernen, Erinnern und Vergessen durch die Entwicklung neuer Technologien weiter-, oder wie manche befürchten, zurückentwickeln - Stichwort "digitale Demenz".
Vergessen gehört zur Entwicklung des Denkens
Der Prozess des Vergessens gibt der Forschung immer noch Rätsel auf. Oft wird Vergessen als Fehlfunktion wahrgenommen, aber Neurobiologen verstehen das Vergessen als Prozess, ohne den abstraktes Denken nicht möglich wäre. Für Philosophinnen wie Christine Abbt ist das Vergessen ein "Denkerlebnis", das "Fremdwerden des Selbstverständlichen", ein faszinierendes und rätselhaftes Phänomen, das das kritische Denken anstoßen kann.
...
https://www.3sat.de/wissen/scobel/sc...essen-100.html


Grüsse,
Oregano

chronische Entzündung bei CFS

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Hallo, ich schreibe im Auftrag meines Sohnes (28), der seit letztem Jahr unter CFS leidet. Er ist im Moment so schlecht dran, dass er nicht selber schreiben kann.
In einer sehr guten Phase Ende Juni begann er mit einer Chelat-Therapie, um Schwermetalle auszuleiten.
Es ging ihm nach jeder Infusion schlechter. Nach 4 Stück hat er aufgehört.
Er liegt jetzt seit Ende Juli nur noch im Bett, ist total erschöpft.
Vermutlich hat die Ausleitung eine chronische Entzündung ausgelöst. Er vermutet im zentralen Nervensystem, wenn er von den Symptomen ausgeht. Für mich am augenfälligsten ist eine ständige Bindehautentzündung, die sich mit nichts heilen lässt. Die Entzündungsmarker im Blut sind in Ordnung, die Hausärztin ist sich aber auch im klaren, dass da irgendetwas ist.
Ich soll hier fragen, ob jemand eine Möglichkeit kennt, die Entzündung zu bekämpfen. Seine Idee sind z.B. Heilpilze.
Er nimmt bis jetzt unter anderem Olivenblattextrakt. Er ist von der Dosis her erst bei 3 x 4 Tropfen, angegeben sind 3 x 10 Tropfen.
Aber jedesmal, wenn er um einen Tropfen erhöht hat (er hat mit 1 Tr. angefangen), wird die Erschöpfung und die Symptome schlimmer.
Kann es sich um eine Erstverschlechterung handeln ?
Ich bn für jede Hilfe dankbar.

Kaffeeinlauf - Nebenwirkungen?

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Hallo,

ich habe vor einigen Wochen Kaffee-Einläufe (mit grünem, abgekühltem Bio-Kaffee) in mein Entgiftungsprogramm mit aufgenommen, da man darüber so viele positive Wirkungen liest - besonders auf die Leber die bei mir eh ein Schwachpunkt ist (Leberwerte sind aber ok).

Das komische ist, dass ich anstatt des beschriebenen belebenden Effekts müde davon werde, ich kann nur am Abend Kaffee-Einläufe zuzusagen zur Entspannung machen.

Des Weiteren habe ich nach einem Kaffee-Einlauf einen verminderten Appetit und wenn ich dann doch etwas esse bekomme ich leichter Übelkeit. Auch habe ich das Gefühl dass ich Fett nicht mehr so gut vertrage.

Positive Wirkungen spüre ich auch: Mein Körpergeruch ist so gut wie weg, meine Pickel sind nochmal zurück gegangen, bei der letzten Menstruation hatte ich nur noch minimale Schmerzen und das Blut war auch nahezu geruchlos.

Darum möchte ich den Kaffee-Einlauf eigentlich nicht wieder aufhören.

Kann mir dazu jemand was sagen?
Im Internet stößt man wie schon gesagt immer auf die tollen, belebenden Wirkungen wie Brainfog weg usw.

Vielen Dank

Symptome der Hämochromatose

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Zitat:

... Obwohl Hämochromatose angeboren ist, macht sie lange keine Beschwerden. Symptome zeigen sich oft erst im 4. bis 6. Lebensjahrzehnt. Dann ist die Erkrankung meist schon weit fortgeschritten. Daher ist es wichtig, auf Frühsymptome zu achten.
Anfangs zeigt sich die Hämochromatose jedoch nur unspezifisch, z. B. mit allgemeiner Abgeschlagenheit, Müdigkeit und unklaren Gelenkbeschwerden (oft an den Grundgelenken des 2. und 3. Fingers). Auch depressive Verstimmungen, Gewichtsabnahme und diffuse Oberbauchschmerzen sind möglich. Selten färbt sich die Haut bronzefarben. Im weiteren Verlauf verursacht das abgelagerte Eisen Organschäden und führt zu entsprechenden, weiteren Symptomen und Befunden:

Sehr häufig betroffen ist die Leber, sie vergrößert sich, die Leberwerte steigen an. Ohne rechtzeitige Therapie folgt eine Leberzirrhose mit der Gefahr von Leberkrebs.
Zellschäden in der Bauchspeicheldrüse führen unter anderem zu Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus).
Eisenablagerungen im Herzmuskel können eine Herzinsuffizienz und schwerwiegende Herzrhythmusstörungen auslösen.
Bei Schädigung der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) folgen ein Testosteronmangel mit verminderter Libido bei Männern und vorzeitigen Wechseljahren bei Frauen.
Eisen in Gelenken verursacht Schmerzen und Gelenkbeschwerden.
Auch Osteoporose (bei Männern und Frauen) wird im Zusammenhang mit Hämochromatose häufiger beobachtet.
Im fortgeschrittenen Stadium verfärbt sich bei vielen Patienten die Haut dunkler (vor allem an den Achselhöhlen und im Genitalbereich). Grund dafür ist eine erhöhte Produktion des Hautfarbstoffs Melanin. Denn Melanin wird mit Hilfe von Eisen gebildet. Bei gleichzeitigem Diabetes spricht man von Bronzediabetes.
...
Für die Diagnose sind zwei Blutwerte von großer Bedeutung:
das Ferritin (Depot-Eisen) sowie die Sättigung des Transferrins (Eisentransporter). Als Transferrinsättigung wird der prozentuale Anteil des Transferrins, der mit Eisen beladen ist, bezeichnet. Erhöhte Ferritin-Konzentrationen im Blut deuten auf eine vermehrte Eisenspeicherung hin (Normalwerte 20 bis 500 Mikrogramm pro Liter, bei Hämochromatose meist über 500 Mikrogramm pro Liter). Die Transferrinsättigung liegt normalerweise bei etwa 30 Prozent, bei Hämochromatose oft über 55 Prozent.

Um die Diagnose zu sichern, folgt ein spezieller Gentest. Ist dieser unauffällig, wird eine Gewebeprobe aus der Leber entnommen (sogenannte Leberbiopsie) und mikroskopisch untersucht. So kann der Arzt beurteilen, wie viel Eisen in den Leberzellen lagert (und ob evtl. schon eine einer Leberzirrhose besteht).

Hat der Arzt die Diagnose erst einmal gestellt, ist die Hämochromatose-Therapie relativ einfach.
...
https://www.meine-gesundheit.de/kran...aemochromatose

Wenn solche Symptome vorliegen, könnte man (vor allem der Arzt!)schon mal an eine Hämochromatose denken und ensprechende Untersuchungen veranlassen.

Grüsse,
Oregano
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